Aktuelles

Während der Online-Sitzung am 12. Februar 2022 veranstaltet der NCR eine Live-Verlosung. Auf dieser Seite seht ihr den aktuellen Stand des Erlöses. Dieser Stand ist daher wichtig, da die Preise je nach Stand freigeschaltet werden. So habt ihr es aktiv in der Hand die Anzahl der Preise zu erhöhen und 6x Hauptpreise freizuschalten. Die Teilnahmebedingungen siehst du unten.

Wie im letzten Jahr werden wir auch diesmal einen Teil des Erlöses aus der Verlosung, einem guten Zweck zukommen lassen!

 

Aktueller Stand


- Erlösstand:           1774 €
- Anzahl Preise:           24
- Anzahl Hauptpreise:    6        

 

Teilnahmebedingungen

1x Los pro Partypaket

Pro erworbenen Partypaket nimmst du automatisch mit 1x Los teil

1x Los pro Überweisung

Sollte das Partypaket nichts für dich sein, du willst aber trotzdem an der Verlosung teilnehmen, dann überweise uns einfach einen Betrag deiner Wahl.
Um den Vergleich mit dem Partypaket aufrechtzuhalten würden wir dich aber bitten min. 5 € vorzusehen.

Überweisung (PayPal)

- coming soon

dann auch noch Live während Sitzung möglich!

Teil des Erlös wird gespendet

Das Spendenziel wird noch bekannt gegeben

Die Fassenacht hot Schloof

Von wegen! Auch wenn die Kampagne 2022 coronabedingt wieder einmal ins närrische Wasser gefallen ist, so hatte der NCR mit einer Onlinesitzung sein Auskommen. Der Aufwand war fast gleichzusetzen mit den sonst drei üblichen Präsenzsitzungen im Winzerhaus Perscheid. Alle Bühnenaktiven, der Elferrat mitsamt Präsident Lucien Denner und die Technik hatten alle Hände voll zu tun.

Auch dieses Mal war es unser erklärtes Ziel, die Einnahmen einem Guten Zweck zukommen zu lassen. Der Verkauf der Partypakete lief hervorragend, die Onlinesitzung erhielt einen Rekord an Zuschauern.

 

 

Dadurch konnte ein Betrag von 900 € an hilfsbedürftige, ukrainische Kinder gespendet werden. An dieser Stelle vielen, herzlichen Dank an alle Spender und Unterstützer!

 

In der Hoffnung, die kommende Session wieder in der gewohnten Tradition stattfinden zu lassen, sind Vorstand, Elferrat und alle Aktiven schon wieder närrisch unterwegs. Im Herbst wird sich dann wieder gemeinsam zusammen gesetzt, um hier gebührend in Schwung zu kommen und die neue Kampagne mit frischen Ideen und Elan zu starten.

 

"Närrisches Pack sich gern gesellt-
In Rheinhöhes Unterwelt"

Unter diesem schrecklichen Motto raubte der „Narrenclub Rheinhöhe“ wieder, nach 2 Jahren Online-Abstinenz, dem Publikum in Präsenz seinen Atem.

Endlich wieder gemeinsam lachen, singen, tanzen und vor den Gruselgestalten des Narrenclubs erschaudern.

Die fürchterlich gute Sitzung wurde um 19:11 Uhr durch Ralf Günster, dem Ehrenpräsidenten, eingestimmt. Er ließ die beiden Jahre der Online-Fassenacht noch einmal Revue passieren.

Anschließend wurde die gesamte Narrenschaar durch den Sitzungspräsidenten Lucien Denner erschreckt. Dieser leitete somit den Einzug seines Gefolges in den vollbesetzten Saal des Winzerhauses in Perscheid ein.

Auf die Bühne begaben sich die Untertanen der Unterwelt, von Seemann, Fährmann, Horrorfiguren, Selbstmordattentäter, aber auch Praktikanten bis hin zu verwirrten Engehöllern (Karsten Günster, Jens Hüttner, Andreas Helmuth, Calvin Dietz, Ben Schmitt, Mark Federhehn, Patrick Günster, Sascha Lauenroth, Robin Dietz, Tobias Hölz, Roland Dietz).

Nach dem Einzug der 11er zeigten „Die Hüpfenden Flöhe“ in ihrem Debüt, dass sie mit ihrem Tanz im Dschungelthema, selbst als jüngste Nachwuchsgruppe, den Saal ohne Probleme zum Einheizen bringen können.

Gleich das nächste Debüt, einer weiteren Nachwuchsgruppe, der „Krawallos“ (Lara Hüttner, Jan Hüttner, Johann Günster, Paul Günster) zeigte mit ihrem Sketch „Gemeinsame Bleiche“, dass der Teufel im Detail steckt. Einstudiert wurde dieser grandiose Vortrag von Jens Hüttner und Ralf Günster.

Höllisch gut präsentierten die „Goldenen Funken“ ihren selbst einstudierten Gardetanz. Das Publikum dankte mit großem Applaus den Tänzerinnen Tabea Henrich, Emilia Henrich, Lena Jäckel, Sarah Lambrich, Sophie Esch, Tamea Gewe, Noelia Dietrich und Anne Oldach.

Anschließend folgte die Rheinhöhenprotokollerin Nicole Oldach, die mit Gitarre und Gesangseinlagen wieder einmal die verrücktesten Geschichten aus den Rheinhöhendörfern zum Besten gab.

Mit Heißluftballon und den „Bleedmännern“ (Roland Dietz, Mark Federhehn, Tobias Hölz, Karsten Günster, Nadja Denner, Patrick Günster) „in 8 Minuten durch den Saal“, zeigten sie einen teuflisch guten Wortvortrag in mehreren Teilen, den es so noch nicht auf der NCR-Bühne gegeben hatte.

Die ganze Narrenschaar gratulierte Ulrich Hastenplug und Birgit Berres zu ihrem 11 Jahre Jubiläum, als „Ehepaar Herbert und Wilma“. In ihrem Vortrag „Des einen Freud, des anderen Leid…“, zeigten sie die Auszahlung der Lebensversicherung und deren höllischen Folgen. Leider verabschiedeten sich Ulli und Birgit in diesem Jahr von der NCR-Showbühne. Somit geht die Ära „Herbert und Wilma“ nach 11 Jahren zu Ende! Wir bedanken uns für die vielen Stunden voller lachen und staunen, die wir alle durch eure Vorträge und Witze erleben durften!

Es folgte der Showtanz der Gruppe „Tiktaktiktoktaktik“. Sie entführten das Publikum mit ihrem Tanz, im Stil von Disneys Vaiana, auf eine weit entfernte Insel. Es tanzten Rosi Hochstein, Nadja Denner, Jessica Oldach, Ilka Hohlen, Rebecca Walldorf, Melanie Weiler, Miriam Weiler, Sophie Oldach und Anne Oldach. Louis Oldach, Leon Krämer, Steffen Stollwerk, Christian Oldach und Andre Walldorf unterstützten die Tänzerinnen bei ihrem atemberaubenden Einzug. Trainiert wurden sie von Jessica Oldach.

Anschließend ging es in die Pause über.

Nach 2x11 Minuten brachten die „Knappe Reggelscher“ den Saal mit ihrem Gardetanz zum Kochen. Selbst einstudiert und getanzt haben Jasmin Schrupp, Johanna Burger, Frederike Hanß, Elena Pfitzner, Angelina Seibert, und Marie Lambrich.

Mit höllisch schwarzem Humor begeisterte Ralf Günster wieder als Hausmeister Ernst Haft die gesamte Narrenschaar. Dass es bei jeder Sitzung eine Rakete gab, sprach für den Vortrag und seine Klasse.

„Die Schlacht um Kümbdchen Keidelheim“ präsentierte uns Sascha Lauenroth, Jens Hüttner und Tobias Hölz als Cäsar, Cleopatra und Näah. Mit ihrem einzigartigen Stil zeigte sich das Herrscherpaar von ihrer besten Seite und heizte dem Publikum gehörig ein.

Im nächsten Punkt schlossen sich unsere beiden Garden zusammen, um uns einen höllisch guten Showtanz präsentieren zu können. Lena Schmitz und Laura Esch stießen bei diesem Tanz hinzu und vierliehen ihm die gewisse Schärfe. Natürlich wurde auch dieser Tanz von den Mädels selbst einstudiert.

Mit Beamer und Leinwand zeigten „Die Abgewätzten“ (Ben Schmitt, Robin Dietz, Calvin Dietz und Lucien Denner) ihre „Narrenschau“ mit brandheißen Themen und brachten die umliegenden Vereine in Verlegenheit.

Anschließend parodierten die „Leevögel“ (Diana Günster, Ralf Günster, Jens Hüttner, Sascha Lauenroth, Mark Federhehn, Andreas Helmuth) mit „Buga Bunga“ die Zeit bis zur Buga und ließen wieder einmal mit ihrem unfassbar guten Schauspiel den Saal beben.

Als letzter Höhepunkt tanzte das Männerballett (Leon Krämer, Louis Oldach, Steffen Stollwerk, Tobias Hölz, Björn Hölz, Andre Walldorf, Tim Vogel) als Schornsteinfeger und verliehen der Sitzung ihr fehlendes „i-Tüpfelchen“. Trainiert wurden die Herren von Rosi Hochstein und Nadja Denner.

Gegen 00:00 Uhr neigte sich die Sitzung dem Ende zu. Sitzungspräsident Lucien Denner rief alle Aktiven noch einmal auf die Bühne. Sein großes Dankeschön galt allen Helfern vor und hinter der Bühne, auch bei der Vorbereitung der Sitzungen u.a. mit Kartenvorverkauf, Gastronomie, den Bühnenmalern Thomas Breder und Ramon Denner, der Maske Marion und Rafaela Müller, der Technik Matthias Lambrich und Michael Müller, der musikalischen Untermalung durch Dieter Bernd Sommer, unzähligen helfenden Händen, allen, die in dieser Aufzählung vergessen wurden und vor allem dem Elferrat, den Aktiven und dem Vorstand, die sich in den Dienst der Narretei stellen. Begeisterter Applaus und viele Raketen zeigten, dass der Geschmack des Publikums getroffen wurde und dass die karnevalistische Unterwelt des „Narrenclub Rheinhöhe“ für jeden etwas im Angebot hielt.

Ohh wei.. Session 2021/22 steht an und immer noch haben wir das dämliche Bärbel (Wortquelle siehe Sitzung 2021) am Bein! Dabei stand doch schon alles für eine Präsenzsitzung in den Startlöchern. Vorträge geschrieben, Support für Gastro organisiert, Schnitzel gekloppt und Bier kaltgestellt und dann wird’s wieder durch die Verordnungen kassiert…

Egal! Dann gehen wir halt auf die Bühne und machen‘s online! Frei nach dem Motto „Uus kriehste nit kaputt“

Ein Erlebnis der ganz anderen Art auch für unseren aktiven Mitgliedern. Zwar wieder live auf der Bühne, dafür aber mit Maske und mit ohne Publikum war für jeden etwas Neues. Für das Publikum gab’s neben der fassenachtlichen Unterhaltung eine Live-Verlosung sowie die Möglichkeit ein Partypacket zu erstehen.

 

Im Ergebnis konnte eine Online-Sitzung zusammengestellt werden, die mit 13 Programmpunkten, der Live-Verlosung und 4h 30 Länge schon nahe an eine Originalsitzung heran kam. Da unsere fleißigen Zuschauer uns 170 Partypakete für Zuhause abgenommen hatten konnten wir zudem eine Spende an einen guten Zweck generieren.  

Einfach toll! Vielen Dank noch einmal an alle Aktiven, alle Helfer bei Aufbau/Abbau Pakete packen, allen in der Technik und auch sonst allen die unterstützt und mit angepackt haben.

 

 

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